Mitarbeiter gesucht: Tierarzt/Tierärztin und Tiermedizinische Fachangestellte (m/w/d)
Die häufigste gynäkologische Operation bei Hund und Katze ist die Kastration.
Bei diesem minimalinvasiven Operationsverfahren entstehen nur sehr kleine Wunden, die meist komplikationslos verheilen. Die so operierten Hunde sind schnell wieder voll belastbar.
Vor einer Laparoskopie (Endoskopie der Bauchhöhle) muss der Hund 12 Stunden nüchtern sein. Nach einer Voruntersuchung wird die Hündin in Narkose gelegt, die Operationsfläche desinfiziert und vorbereitet und dann wird die Bauchhöhle punktiert.
Die Bauchhöhle wird mit Kohlendioxyd aufgepumpt, durch zwei kleine Löcher werden dann Operationstrokare in die Bauchhöhle eingeführt. Durch diese werden die Endoskopieoptik und die Instrumente eingeführt. Mittels der Optik, welche über eine Kamera das Bild auf einen Monitor überträgt, die Bauchhöhle und vor allem die Gebärmutter inspiziert. Nacheinander werden beide Eierstöcke aufgesucht und deren Blutgefäßversorgung unterbunden und die Gefäße versiegelt.
Nachdem die Schnittstellen auf Blutungen kontrolliert wurden, wird das Kohlendioxyd aus der Bauchhöhle abgelassen, die Trokare entfernt und die kleinen Löchlein in der Bauchdecke vernäht.
Damit ist die OP beendet und die Hündin kommt in eine Aufwachbox. Noch am gleichen Tag dürfen Sie Ihren Hund wieder mit nach Hause nehmen.
Peter-Krauseneck-Straße 29
79618 Rheinfelden
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